Unser Selbstverständnis

Unsere Haltung als Berater, Trainer und Coach ist geleitet von Respekt und Wertschätzung. Wenn wir bisherige Lösungsansätze unserer Klienten als subjektiv sinnvoll würdigen, ist das ein beispielhafter Ausdruck dieser Haltung. Sie gilt gegenüber Einzelnen genau so wie gegenüber Organisationen (Abteilungen, Gruppen, Teams).

Bei der Auftragsklärung unterstützen wir unsere Klienten, die Ziele der beabsichtigten Veränderungsprozesse möglichst genau zu identifizieren. Im Dienste dieser Ziele werden wir tätig. Auf Seiten unseren Kunden setzt das voraus, dass die Notwendigkeit zur Veränderung einhergeht mit der Bereitschaft zur Veränderung.

Wir steuern und begleiten diese Prozesse. Dabei schöpfen wir aus unserem systemischen Verständnis: Das eigene Handeln und Handlungszusammenhänge (mein Handeln führt  zu – löst aus…) ständig auf Zieldienlichkeit  zu überprüfen, ist uns ein zentrales Anliegen. Situativ regen wir alternatives Handeln an. Wenn unsere Klienten das für sich als zielführender, effektiver und  motivierender entdecken,  haben sie ihr Verhaltensspektrum entscheidend erweitert. Neue Möglichkeiten entstehen.

Wir erarbeiten gemeinsam Bedingungen, unter denen die Mitarbeiter ihre Potenziale voll entfalten und diese ihrer Organisation uneingeschränkt zur Verfügung stellen können. Wenn sich dieser Austausch immer weiter selbst verstärkt, sprechen wir von Lernender Organisation.

Dann ist der Zeitpunkt gekommen, zu dem wir unsere intensive Beratungstätigkeit zurückfahren. Der Veränderungsprozess ist zu einem „Selbstläufer“ geworden. Wir haben uns als externe Berater, Trainer oder Coaches  im besten Sinne überflüssig gemacht. Stetig genau darauf hinzuarbeiten ist für uns Ausdruck professioneller Begleitung in Respekt und Wertschätzung.

>> Dr. Ulrich Fischer | Elke M. Knorr