Im Leben gibt es keine Lösungen. Es gibt nur Kräfte, die in Bewegung sind. Man muss sie erzeugen, und die Lösungen werden folgen.
Saint-Exupery
Je nach Zielsetzung unterscheiden wir zwischen Workshops, Seminaren und Trainings. Die Übergänge sind oft fließend. Geht es etwa um ein Kennenlernen eines neuen hilfreichen Konzeptes oder darum, neues Wissen und Tools im Alltagskontext konkret anwenden zu können? Für den methodischen Aufbau eines Qualifikations-Angebotes macht das einen großen Unterschied! Besonders bei den Trainings wird vertieft am Transfer gearbeitet, also an Umsetzung und Anwendung des Gelernten im Berufsalltag.
In den Trainings achten wir darauf, vier Phasen effektiv aufeinander abzustellen:
Unterstützend hierbei ist eine wertschätzende, motivierende und kreative Atmosphäre sowie eine Methodik, die die neuesten Erkenntnisse der Lernforschung einbezieht. Lernen soll Freude machen!
Transfer und Integration gelingen, je mehr die Teilnehmer an praxisnahen Aufgabenstellungen und Beispielen trainieren. Je offensichtlicher Entsprechungen zum Berufsalltag erkannt werden, desto „anschlussfähiger“ ist das Neue. Diese zusätzlichen Qualifikationen sind dann für das tägliche Handeln abrufbar und sofort nützlich.
Ein Follow-Up oder Transfer-Coaching erleichtert und sichert nachhaltig die Veränderung.